Irisdiagnostik

•••Irisdiagnostik •••
Erkrankungen im Frühstadium erkennen
Die Irisdiagnose gehört zu den wichtigsten Diagnosemaßnahmen in der Naturheilkunde. Bei der Irisdiagnose ist eine Früherkennung von Krankheiten und Belastungen möglich.

Erkrankungen sind häufig viele Jahre lang von funktioneller Natur, ohne morphologischen Nachweis – d.h. Patienten haben zwar Beschwerden, aber ohne Befund. Bei der Irisdiagnose kann man diese funktionellen Störungen im Auge erfassen. Sogar sind Belastungen, die erst Jahrzehnte später zum Ausbruch kommen könnten, auf diese Weise ersichtlich.

Die Irisdiagnose gibt wichtige Aufschlüsse über die Konstitution des Menschen.
An keiner Stelle, nicht einmal bei den Fingerabdrücken, unterscheiden sich die Menschen so sehr wie in den Augen. Eine starke Vergrößerung erinnert an eine Landkarte. Wie kein Landstrich dieser Erde dem anderen gleicht, so wenig stimmt eine Regenbogenhaut mit der anderen überein. Irisdiagnostiker sehen viele Zeichen im Auge und haben gelernt, sie zu deuten.
Erstaunliches wurde in der Irisdiagnose herausgefunden:
Ein gesundes Organ macht keine Zeichen im Auge, wohl aber ein krankes, leistungsschwaches oder akut gefährdetes, aber auch schon das belastete.
Eine Irisdiagnose bei Kindern ist ab dem 6. Lebensjahr möglich.

Für eine einmalige Irisdiagnose berechne ich nach der Gebührenordung für Heilpraktiker 20,50 €.
Weitere Behandlungen werden nach individuellem Krankheitsbild und Aufwand berechnet.

Share by: