••• Haardiagnostik •••
Für eine Haarmineralanalyse werden Haare, die nicht gefärbt oder dauer-gewellt sind, in ein Speziallabor eingesandt. Die Menge, die auf einen
Suppenlöffel passt, reicht dabei bereits aus.

Mit dieser Methode soll das Vorhandensein von Schwermetallen, Umwelt-belastungen, Mineralien und Vitaminen überprüft werden, so dass man einen Überblick über mögliche Mangelerscheinungen und einwirkende Umwelt-belastungen erhält.

Durch die Haarmineralanalyse und die Interpretation des Ergebnisses kann nun gezielt ein Therapieverfahren ausgewählt und zudem der Verlauf und Erfolg einer Behandlung kontrolliert werden.

Während eine Blutentnahme eher eine Momentaufnahme des Zustandes eines Patienten darstellt, kann die Haaranalyse einen Verlauf (z. B. von Mangelerscheinungen) über einen längeren Zeitraum nachweisen.